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Offenlegungserklärung zum "California Transparency in Supply Chains Act"

Der California Transparency in Supply Chains Act (Gesetz für Transparenz in der Lieferkette) von 2010 (SB 657), im Folgenden „Gesetz“, trat im Bundesstaat Kalifornien am 1. Januar 2012 in Kraft.  Das Gesetz schreibt vor, dass bestimmte Unternehmen, die ihre Geschäftstätigkeit im Bundesstaat Kalifornien ausüben, alle ergriffenen Maßnahmen zur Verhinderung von Sklaverei und Menschenhandel in ihren direkten Lieferketten offenlegen müssen.

Fort Wayne Metals steht voll und ganz hinter diesen wichtigen Maßnahmen, mit denen sichergestellt werden soll, dass sich in unserer Lieferkette keine Produkte finden, bei deren Herstellung Sklaverei und Menschenhandel eine Rolle spielen.  Wir beschäftigen uns daher momentan mit der Umsetzung von Richtlinien und Verfahren, um so weit wie möglich sicherzustellen, dass sich in unserer Lieferkette keine Produkte finden, bei deren Herstellung Sklaverei und Menschenhandel eine Rolle spielen.

Fort Wayne Metals erwartet von allen seinen Lieferanten, dass sich diese an geltende Gesetze, Vorschriften und Bestimmungen halten, insbesondere an jene im Hinblick auf Sklaverei und Menschenhandel.

1. Die von uns benötigten Rohstoffe beziehen wir von Lieferanten in den USA und Europa, die über einen guten Ruf verfügen und bei denen somit nur ein geringes Risiko einer eventuellen Verstrickung in Sklaverei und Menschenhandel besteht.  Aus diesem Grunde verfügen wir gegenwärtig nicht über ein internes, formales Verfahren zur Überprüfung der Lieferkette und haben auch Dritte nicht damit beauftragt.

2. Zwar überprüfen wir unsere Lieferanten und soweit möglich auch deren Arbeitsbedingungen. Diese Prüfungen bewerten jedoch nicht speziell die Einhaltung von Standards hinsichtlich Sklaverei und Menschenhandel in Lieferketten.

3. Da wir die Gefahr gering einschätzen, dass sich in unserer Lieferkette Produkte finden, bei deren Herstellung Sklaverei und Menschenhandel eine Rolle spielen, verlangen wir gegenwärtig von unseren Lieferanten keine Bestätigung, dass die für unsere Produkte verwendeten Materialien nicht gegen entsprechende Gesetze in Bezug auf Sklaverei und Menschenhandel verstoßen. Wir entwickeln zur Zeit ein System, das bestimmte Lieferanten zukünftig zur Vorlage entsprechender Dokumente auffordert, und zwar abhängig von erworbenen Waren, geografischem Standort und anderen relevanten Kriterien.

4. Wir fordern von allen unseren Mitarbeitern, dass sie geltende Gesetze und Richtlinien einhalten.  Da wir momentan an der Umsetzung von Richtlinien und Verfahren zur Bewertung der Lieferkette arbeiten, entwickeln wir gleichzeitig interne Standards und Verfahren im Hinblick auf die Verantwortlichkeit von Mitarbeitern und Auftragsnehmern in dieser Sache.

5. Wir planen, in naher Zukunft ein Programm gegen Sklaverei und Menschenhandel sowie entsprechende Schulungen für unsere Mitarbeiter und Manager zu entwickeln, die direkt für die Verwaltung der Lieferkette verantwortlich sind.